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Hämoencephalographie - kurz HEG

Mit der Hämoencephalographie trainiert der Patient die Durchblutung und somit die bessere Versorgung des Stirnhirns (Frontalkortex).  Unser Stirnhirn ist verantwortlich für:

• Aufmerksamkeit & Konzentration

• Problemlösung

• Emotionskontrolle und Selbstbeherrschung

• Definition und Erreichen von Zielen

• Planung / Priorisierung / Zeitmanagement

• Beobachtung, Fehleranalyse & das Lernen daraus

• Ausdauer

• Arbeitsgedächtnis

• Flexibilität

• Stresstoleranz

​​

HEG ist eine Form des peripheren Biofeedbacks und funktioniert mit hochsensiblem Infrarotsensoren, die feinste Temperaturunterschiede messen, belohnen und letztlich somit fördern.

Es wirderfolgreich eingesetzt in der Behandlung von:

• ADS - beim unaufmerksamen Typ und beim hyperaktiven (ADHS)

• im autistischen Spektrum

• bei bipolaren Störungen

• traumatischen Hirnverletzungen

• altersbedingtem Gedächtnisverlust

• Schlaganfall

• Migräne

• Epilepsie

• Tourette

• OCD (obsessive-compulsive disorder)

• Zwangsstörung (Gedanken, Handlungen, Angst)

• Depressionen

• Schizophrenie und

• toxischer Enzephalopathie (durch Gifte bedingte Hirnschädigung mit diffusen Symptomen)​​

Lokale neuronale Aktivität ist verbunden mit einer Zunahme der lokalen Durchblutung und dadurch einer Zunahme des Sauerstoffgehalts im Blut und vermehrtem Bedarf an Glukose. Daher empfehlen wir nach den Sitzungen die Zufuhr von Glucose (Traubenzucker) und Omega 3 Fettsäuren. Wie ein trainierter Körper Energie und Eiweiss benötigt, so benötigt unser Gehirn neben Sauerstoff, auch Energie und "Baumaterial". 

Eine Sitzung pro Woche zeigt die besten Resultate, da HEG auf dem Wachstum neuer Blutgefässe und Synanpsen (Angio- und Synaptogenese) beruht. Wie auch im körperlichen Training ist die richtige Regeneration Teil des Trainingserfolgs.

HEG_Brille mit 3 Infrarotsensoren
Gehirn mit markiertem Frontalkortex
Achtsamkeit
Gehirnscans
Blaues Haar

DURCHBLUTUNG FÖRDERN
& NEUE SYNAPSEN BILDEN

HEG-Training veranlasst das Gehirn mehr Durchblutung zu generieren.

Neben neuen Blutgefässen bilden sich ausserdem neue Synapsen.

Schon nach 20 - 30 Minuten entstehen neue Verbindungen.

NEURONALE AKTIVITÄT
STEIGERN

Durchblutung und Zellstoffwechsel

stehen in engem Verhältnis zur neuronalen Aktivität.

Diese Tatsache nutzt die Hämoenzephalographie.

Ergebnis: Erhöhter Metabolismus

(mehr Effizienz) und erhöhte Neurotransmitteraktivität.

ABLAUF DER
BEHANDLUNG

Wöchentliche Sitzungen von ca. 30 Min. Verbesserung der Symptomatik in der Regel nach 10 - 15 Sitzungen.

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